„Baue ein Katapult, das einen Tischtennisball möglichst weit schießt, wobei ausschließlich die mechanische Energie der Feder einer gespannten Mausefalle zum Antrieb genutzt wird“, hieß es beim letzten MINT-Wettbewerb am Abtei-Gymnasium.
Absolut rekordverdächtig waren die hohen Anmeldezahlen: Über 170 Schülerinnen und Schüler in 80 Teams wollten mit ihren Mausefallen-Katapulten einen Tischtennisball so weit wie möglich schießen und einen der großen Preise absahnen, die es zu gewinnen gab.
Obwohl dann letztendlich weniger Teilnehmer antraten, konnten sich die Ergebnisse wirklich sehen lassen: Nicht nur eine Reihe von Schussweiten waren rekordverdächtig, auch die Ideenvielfalt der Mausefallen-Katapulte war überwältigend: Angefangen von riesigen Styroporkonstruktionen („RAA!“) über winzige Schleudern, die nur aus Mausfalle, Gummibändern und einem Löffel bestanden bis hin zu kunstvoll gefertigten Themen-Katapulten mit schachspielenden Mäusen oder einer Galaxie. Alle Teilnehmer können wirklich stolz auf ihre Arbeiten sein! Jeder bekam zumindest eine Urkunde und einen kleinen Preis.
Die Gewinner wurden mit wertvollen Preisen belohnt: Wir danken dem zdi Zentrum DU.MINT, der Buchhandlung Lesezeichen, Askania und Roskothen sehr herzlich für die großzügigen Spenden.
Im 6. MINT-Wettbewerb gehts um die Maus, besser um die Mausefalle.
Ein Tischtennisball soll mit dieser Falle katapultförmig beschleunigt werden.
Näheres dazu lest bitte hier.